Projekt Beschreibung
Wohn- und Geschäftshaus Oskar-von-Miller-Straße, Frankfurt am Main
Das Wohn- und Geschäftshaus Oskar-von-Miller-Straße 51 gliedert sich in einen dreigeschossigen Blockrand und fünf darüber aufragende fünfgeschossige Einzelbaukörper, die auf der Ostseite mit eingehängten Terrassen zu einer Figur verklammert werden, auf der Westseite hingegen als Solitäre erscheinen und dem Blockinnenbereich Intimität wie optische Weite geben. Die Ondulation der verklinkerten Ostfassade, die mit ihrer hierarchischen Gliederung jegliche Monumentalität vermeidet, verleiht dem Gebäude Dynamik und integrieren es optisch in die Umgebung, die von der Großmarkthalle dominiert wird. Kleine Läden und verschieden große Wohnungen sind der Tradition des mischgenutzten städtischen Hauses verpflichtet.
…………Alle Wohnungen sind geeignet für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Großzügige Terrassen, Loggien oder Balkons verknüpfen jede Wohnung mit dem Außenraum. Fast alle Bäder sind natürlich belichtet. Eine durchgängige lichte Raumhöhe von 2,70 m, 50 cm hohe Brüstungen und große Fenster lassen auch kleinere Zimmer in ihrer Lichtfülle groß erscheinen. Die Forderung nach maximaler Flexibilität in der offenen Belegung des Hauses wird durch die geringstmögliche Determination der Konstruktion entsprochen. Damit wird jedes Wohnkonzept machbar: Diele, Allraum, Loft. Das Gebäude ist als Passivhaus konzipiert. Die Bepflanzung der Gärten und Terrassen sowie des Fitness- Gartens sorgen für ein angenehmes Kleinklima.
Standort: | Oskar-von-Miller-Straße 51, Frankfurt am Main |
---|---|
Auftraggeber: | Fay Development GmbH |
Beauftragte Leistung: | Lph 1-2 |
BGF: | 9.140 m² |
Anzahl Wohnungen: | 64 |
Planungszeitraum: | Investorenwettbewerb 06-12/2006 |
Auszeichnung: | 2. Preis (ein 1. Rang) |
Wohn- und Geschäftshaus Oskar-von-Miller-Straße, Frankfurt am Main————Mehr erfahren
Das Wohn- und Geschäftshaus Oskar-von-Miller-Straße 51 gliedert sich in einen dreigeschossigen Blockrand und fünf darüber aufragende fünfgeschossige Einzelbaukörper, die auf der Ostseite mit eingehängten Terrassen zu einer Figur verklammert werden, auf der Westseite hingegen als Solitäre erscheinen und dem Blockinnenbereich Intimität wie optische Weite geben. Die Ondulation der verklinkerten Ostfassade, die mit ihrer hierarchischen Gliederung jegliche Monumentalität vermeidet, verleiht dem Gebäude Dynamik und integrieren es optisch in die Umgebung, die von der Großmarkthalle dominiert wird. Kleine Läden und verschieden große Wohnungen sind der Tradition des mischgenutzten städtischen Hauses verpflichtet.
…………Alle Wohnungen sind geeignet für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Großzügige Terrassen, Loggien oder Balkons verknüpfen jede Wohnung mit dem Außenraum. Fast alle Bäder sind natürlich belichtet. Eine durchgängige lichte Raumhöhe von 2,70 m, 50 cm hohe Brüstungen und große Fenster lassen auch kleinere Zimmer in ihrer Lichtfülle groß erscheinen. Die Forderung nach maximaler Flexibilität in der offenen Belegung des Hauses wird durch die geringstmögliche Determination der Konstruktion entsprochen. Damit wird jedes Wohnkonzept machbar: Diele, Allraum, Loft. Das Gebäude ist als Passivhaus konzipiert. Die Bepflanzung der Gärten und Terrassen sowie des Fitness- Gartens sorgen für ein angenehmes Kleinklima.
Standort: | Oskar-von-Miller-Straße 51, Frankfurt am Main |
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Auftraggeber: | Fay Development GmbH |
Beauftragte Leistung: | Lph 1-2 |
BGF: | 9.140 m² |
Anzahl Wohnungen: | 64 |
Planungszeitraum: | Investorenwettbewerb 06-12/2006 |
Auszeichnung: | 2. Preis (ein 1. Rang) |