Projekt Beschreibung
Niddaauenpark, Frankfurt am Main
Als Beitrag zur Debatte, in Frankfurt neue Grünflächen zu schaffen und vorhandene Freiflächen für Freizeit, Erholung und Sport zu qualifizieren, wird eine neue Parklandschaft an der Nidda im Nordosten der Stadt vorgeschlagen. Die Kultivierung der Fläche soll nicht nur den Nutzungsdruck auf bestehende Grünflächen mildern, sondern auch die grünräumlichen und ökologischen Qualitäten Nidda-aufwärts fortschreiben, so dass eine Park- und Waldlandschaft Frankfurt in allen Himmelsrichtungen, also auch im Norden und Osten, umschließt.
…………Die Parklandschaft neuen Typs umfasst große Parks, kleinere Waldstücke, ungeplante Freiflächen, Wildnisflächen, Klein- und Freizeitgärten, Permakulturflächen sowie Flächen für Sport und Spiel, darunter auch Badestrände entlang der Nidda in einigen Zonen ohne vorhandene Ufervegetation. An ausgewählten Stellen gibt es Leihstationen für Lastenfahrräder, Tauschplätze, Umsonstläden, Werkzeugbibliotheken, Materiallager für Upycling, die das gemeinsame Wirtschaften fördern. Der Ernährung und der Selbstversorgung dienen Gemeinschaftsgärten, sondern auch Gemeinschaftsgewächshäuser, Wintergärten mit Café, Pflück- und Schmeckgärten und ein Stadtrandbauernhof. Die Kleingärten erweitern im Rahmen des Kleingartenentwicklungskonzepts das Angebot in Frankfurt, können aber auch durch Verlagerung von Standorten außerhalb des Grüngürtels entstehen, auf denen neue Stadtquartiere zur Behebung der Wohnungsnot entstehen.
Standort: | Niddaauen, Frankfurt am Main |
---|---|
Größe Plangebiet: | 262 ha |
Kleingärten | 104 ha |
Freizeitgärten: | 33 ha |
Sportplätze: | 21 ha |
Parkflächen: | 83 ha |
Fluss, Flussauen: | 12 ha |
Straßen, Wege: | 9 ha |
Planungszeitraum: | 03/2019 |
Niddaauenpark, Frankfurt am Main————Mehr erfahren
Als Beitrag zur Debatte, in Frankfurt neue Grünflächen zu schaffen und vorhandene Freiflächen für Freizeit, Erholung und Sport zu qualifizieren, wird eine neue Parklandschaft an der Nidda im Nordosten der Stadt vorgeschlagen. Die Kultivierung der Fläche soll nicht nur den Nutzungsdruck auf bestehende Grünflächen mildern, sondern auch die grünräumlichen und ökologischen Qualitäten Nidda-aufwärts fortschreiben, so dass eine Park- und Waldlandschaft Frankfurt in allen Himmelsrichtungen, also auch im Norden und Osten, umschließt.
…………Die Parklandschaft neuen Typs umfasst große Parks, kleinere Waldstücke, ungeplante Freiflächen, Wildnisflächen, Klein- und Freizeitgärten, Permakulturflächen sowie Flächen für Sport und Spiel, darunter auch Badestrände entlang der Nidda in einigen Zonen ohne vorhandene Ufervegetation. An ausgewählten Stellen gibt es Leihstationen für Lastenfahrräder, Tauschplätze, Umsonstläden, Werkzeugbibliotheken, Materiallager für Upycling, die das gemeinsame Wirtschaften fördern. Der Ernährung und der Selbstversorgung dienen Gemeinschaftsgärten, sondern auch Gemeinschaftsgewächshäuser, Wintergärten mit Café, Pflück- und Schmeckgärten und ein Stadtrandbauernhof. Die Kleingärten erweitern im Rahmen des Kleingartenentwicklungskonzepts das Angebot in Frankfurt, können aber auch durch Verlagerung von Standorten außerhalb des Grüngürtels entstehen, auf denen neue Stadtquartiere zur Behebung der Wohnungsnot entstehen.
Standort: | Niddaauen, Frankfurt am Main |
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Größe Plangebiet: | 262 ha |
Kleingärten | 104 ha |
Freizeitgärten: | 33 ha |
Sportplätze: | 21 ha |
Parkflächen: | 83 ha |
Fluss, Flussauen: | 12 ha |
Straßen, Wege: | 9 ha |
Planungszeitraum: | 03/2019 |