Projekt Beschreibung
Wohnanlage Dantestraße, Wiesbaden
Der Entwurf für die Wohnanlage Dantestraße orientiert zehn dreigeschossige Stadthäuser, die durch drei viergeschossige Mietshäuser in regelmäßigen Abständen akzentuiert werden, als Lärmschutzwand zum Gustav-Stresemann-Ring. Am südlichen Rand des inneren Stadtbereichs von Wiesbaden spielt die robuste verklinkerte Fassade mit ihren Vorsprüngen der Lage gemäß bewusst mit dem Bild einer Stadtmauer, die im Bereich der Büros großzügig verglaste Öffnungen erhält. Der Laden an der Ecke zur Viktoriastraße schirmt den dahinter liegenden Platz vom Gustav-Stresemann-Ring ab. An der Straßenkreuzung von Viktoria- und Dantestraße markiert ein eingeschossiger Café-Pavillon mit abgerundeter Ecke den Zugang zum grünen Innenbereich der Wohnanlage, der zugleich die Mietwohnungen und die Stadthäuser erschließt.
…………Das Entrée zum Wohnhof wird von dem Seniorenwohnhaus und dem ersten der vier Punkthäuser mit Eigentumswohnungen flankiert. Einige wenige Vor- und Rücksprünge in der Fassade assoziieren die Villenarchitektur der Umgebung gleichermaßen wie den Wohnungsbau aus der Zeit der großen Siedlungsbauten im ersten Quartal des zwanzigsten Jahrhunderts. Die jeweils nach Westen orientierten Wohnungen sind so organisiert, dass talwärts ein Blick auf die Stadt möglich ist. Der Weg im begrünten Hof folgt der natürlichen Topografie hangaufwärts. Die gesamte Wohnanlage ist von einer Einfriedung umgeben, um unbefugtem Betreten und Vandalismus vorzubeugen.
Standort: | Dantestraße 1-23, Wiesbaden |
---|---|
Auftraggeber: | GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH |
Beauftragte Leistung: | Lph 1-2 |
BGF: | 15.000 m² |
Anzahl Wohnungen: | 129 |
Planungszeitraum: | Gutachterverfahren 01-03/2012 |
Wohnanlage Dantestraße, Wiesbaden————Mehr erfahren
Der Entwurf für die Wohnanlage Dantestraße orientiert zehn dreigeschossige Stadthäuser, die durch drei viergeschossige Mietshäuser in regelmäßigen Abständen akzentuiert werden, als Lärmschutzwand zum Gustav-Stresemann-Ring. Am südlichen Rand des inneren Stadtbereichs von Wiesbaden spielt die robuste verklinkerte Fassade mit ihren Vorsprüngen der Lage gemäß bewusst mit dem Bild einer Stadtmauer, die im Bereich der Büros großzügig verglaste Öffnungen erhält. Der Laden an der Ecke zur Viktoriastraße schirmt den dahinter liegenden Platz vom Gustav-Stresemann-Ring ab. An der Straßenkreuzung von Viktoria- und Dantestraße markiert ein eingeschossiger Café-Pavillon mit abgerundeter Ecke den Zugang zum grünen Innenbereich der Wohnanlage, der zugleich die Mietwohnungen und die Stadthäuser erschließt.
…………Das Entrée zum Wohnhof wird von dem Seniorenwohnhaus und dem ersten der vier Punkthäuser mit Eigentumswohnungen flankiert. Einige wenige Vor- und Rücksprünge in der Fassade assoziieren die Villenarchitektur der Umgebung gleichermaßen wie den Wohnungsbau aus der Zeit der großen Siedlungsbauten im ersten Quartal des zwanzigsten Jahrhunderts. Die jeweils nach Westen orientierten Wohnungen sind so organisiert, dass talwärts ein Blick auf die Stadt möglich ist. Der Weg im begrünten Hof folgt der natürlichen Topografie hangaufwärts. Die gesamte Wohnanlage ist von einer Einfriedung umgeben, um unbefugtem Betreten und Vandalismus vorzubeugen.
Standort: | Dantestraße 1-23, Wiesbaden |
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Auftraggeber: | GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH |
Beauftragte Leistung: | Lph 1-2 |
BGF: | 15.000 m² |
Anzahl Wohnungen: | 129 |
Planungszeitraum: | Gutachterverfahren 01-03/2012 |