Projekt Beschreibung
Wohnanlage Karlsbader Straße, Mainz
Die Wohnanlage im Mainzer Neubaugebiet „Gonsbachterrassen“ besteht aus sieben Punkthäusern entlang der Karlsbader Straße und vier Stadthauszeilen an der Finnensiedlung. Beide Baufelder sind durch einen Geländeversprung voneinander getrennt, der von einer Bruchsteinmauer markiert wird, die den Punkthäusern ebene Gärten ermöglicht und von Treppen überwunden wird. Im Bauabschnitt Süd sind die Gärten der Punkthäuser von den Sammelgaragen, die zu den Stadthäusern gehören, unterbaut.
…………Durch einen Knick in der Mitte der in Ost-West-Richtung verlaufenden Stadthauszeilen werden die verschiedenen Fluchten der Karlsbader Straße und der übrigen Bebauung der Gonsbachterrassen miteinander verknüpft. Am östlichen und westlichen Ende der Stadthauszeilen werden die Stadthäuser als Winkel ausgebildet, die die angrenzenden Straßenräume optisch fassen.
…………Die Fassaden der Punkthäuser, die sich ebenso wie die der Stadthäuser am Gestaltkanon der „Weißen Moderne“ orientieren, folgen mit Variationen in der Anordnung und Größe weniger Fensterformate einem entwurflichen Duktus, der die Individualität des Einzel-baukörpers mit der Verwandtschaft der Baukörper austariert. Unterschiedliche Typen von Haus-im-Haus-Konzepten über Simplex- und Duplex-Typen bis zu Penthäusern, die Organisation in Zwei- und Dreispänner und die Variabilität in der Raumaufteilung der jeweiligen Wohnung fächern ein weites Spektrum unterschiedlicher Wohnungstypen auf.
Standort: | Karlsbader Straße, Mainz |
---|---|
Auftraggeber: | Andreas Müller Bauunternehmung GmbH, Mainz |
Beauftragte Leistung: | Lph 1-2 |
BGF: | 17.700 m² |
Anzahl Wohnungen: | 130 |
Planungszeitraum: | Investorenwettbewerb 09/2007-02/2008 |
Wohnanlage Karlsbader Straße, Mainz————Mehr erfahren
Die Wohnanlage im Mainzer Neubaugebiet „Gonsbachterrassen“ besteht aus sieben Punkthäusern entlang der Karlsbader Straße und vier Stadthauszeilen an der Finnensiedlung. Beide Baufelder sind durch einen Geländeversprung voneinander getrennt, der von einer Bruchsteinmauer markiert wird, die den Punkthäusern ebene Gärten ermöglicht und von Treppen überwunden wird. Im Bauabschnitt Süd sind die Gärten der Punkthäuser von den Sammelgaragen, die zu den Stadthäusern gehören, unterbaut. Durch einen Knick in der Mitte der in Ost-West-Richtung verlaufenden Stadthauszeilen werden die verschiedenen Fluchten der Karlsbader Straße und der übrigen Bebauung der Gonsbachterrassen miteinander verknüpft. Am östlichen und westlichen Ende der Stadthauszeilen werden die Stadthäuser als Winkel ausgebildet, die die angrenzenden Straßenräume optisch fassen.
…………Die Fassaden der Punkthäuser, die sich ebenso wie die der Stadthäuser am Gestaltkanon der „Weißen Moderne“ orientieren, folgen mit Variationen in der Anordnung und Größe weniger Fensterformate einem entwurflichen Duktus, der die Individualität des Einzel-baukörpers mit der Verwandtschaft der Baukörper austariert. Unterschiedliche Typen von Haus-im-Haus-Konzepten über Simplex- und Duplex-Typen bis zu Penthäusern, die Organisation in Zwei- und Dreispänner und die Variabilität in der Raumaufteilung der jeweiligen Wohnung fächern ein weites Spektrum unterschiedlicher Wohnungstypen auf.
Standort: | Karlsbader Straße, Mainz |
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Auftraggeber: | Andreas Müller Bauunternehmung GmbH |
Beauftragte Leistung: | Lph 1-2 |
BGF: | 17.700 m² |
Anzahl Wohnungen: | 130 |
Planungszeitraum: | Investorenwettbewerb 09/2007-02/2008 |