Projekt Beschreibung
Mehrgenerationenquartier Frankenallee, Frankfurt am Main
Die grundlegende Idee der städtebaulichen Gestaltung besteht in der Auflösung der Blockrandbebauung in einzelne Häuser, die die Maßstäblichkeit der benachbarten Bebauung in Höhe und Fassadenbreite aufnehmen. Drei Tordurchfahrten vermitteln zwischen dem öffentlichen Raum der Straßen und dem kollektiven, nur für die Bewohner des Mehrgenerationenquartiers zugänglichen Hofbereich. Die Tore greifen das Motiv der Gewerbehöfe der Umgebung auf. Sie ermöglichen von der Straße den Durchblick in den intensiv begrünten Innenhof und geben zugleich dem Gebäude in der Hofmitte eine sichtbare Adresse.
…………Jedes Gebäude zeigt eine eigene Fassadengestaltung, die sich in der Fassadenbreite, der Anordnung und der Formate der Fenster, der Position des Staffelgeschosses, der Farbgebung des Putzes und einiger weniger Vor- und Rücksprünge unterscheidet. Trotzdem entsteht durch einen übergreifenden architektonischen Duktus der Eindruck einer Einheit in Vielfalt, der durch den umlaufenden Klinkersockel unterstrichen und durch die eingefriedeten Vorgärten an der Kriegkstraße und der Flörsheimer Straße gestärkt wird. Fast alle Gebäude haben in der Verlängerung des Straßeneingangs einen Flur, der zum Gartenhof führt.
Standort: | Frankenallee 139-149, Frankfurt am Main |
---|---|
Auftraggeber: | Frank Heimbau Main-Taunus GmbH |
Beauftragte Leistung: | Lph 1-2 |
BGF: | 20.300 m² |
Anzahl Wohnungen: | 218 |
Planungszeitraum: | Gutachterverfahren 08-09/2010 |
Mehrgenerationenquartier Frankenallee, Frankfurt am Main————Mehr erfahren
Die grundlegende Idee der städtebaulichen Gestaltung besteht in der Auflösung der Blockrandbebauung in einzelne Häuser, die die Maßstäblichkeit der benachbarten Bebauung in Höhe und Fassadenbreite aufnehmen. Drei Tordurchfahrten vermitteln zwischen dem öffentlichen Raum der Straßen und dem kollektiven, nur für die Bewohner des Mehrgenerationenquartiers zugänglichen Hofbereich. Die Tore greifen das Motiv der Gewerbehöfe der Umgebung auf. Sie ermöglichen von der Straße den Durchblick in den intensiv begrünten Innenhof und geben zugleich dem Gebäude in der Hofmitte eine sichtbare Adresse.
…………Jedes Gebäude zeigt eine eigene Fassadengestaltung, die sich in der Fassadenbreite, der Anordnung und der Formate der Fenster, der Position des Staffelgeschosses, der Farbgebung des Putzes und einiger weniger Vor- und Rücksprünge unterscheidet. Trotzdem entsteht durch einen übergreifenden architektonischen Duktus der Eindruck einer Einheit in Vielfalt, der durch den umlaufenden Klinkersockel unterstrichen und durch die eingefriedeten Vorgärten an der Kriegkstraße und der Flörsheimer Straße gestärkt wird. Fast alle Gebäude haben in der Verlängerung des Straßeneingangs einen Flur, der zum Gartenhof führt.
Standort: | Frankenallee 139-149, Frankfurt am Main |
---|---|
Auftraggeber: | Frank Heimbau Main-Taunus GmbH |
Beauftragte Leistung: | Lph 1-2 |
BGF: | 20.300 m² |
Anzahl Wohnungen: | 218 |
Planungszeitraum: | Gutachterverfahren 08-09/2010 |